ALSP. Kampfkunst Akademie
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12.05.23 Messer Abwehr Seminar
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22.07.23 Out Door Training
07.08.23 Trainingslager Sommer Camp
26.08.23 Street Panantukan
16.09.23 Security Arrest Control 1
23.09.23 Street Defense 1
07.10.23 Street Defense 2
20.10.23 Law Enforcement
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11.11.23 Tactical Action Shooting 2
18.11.23 Street Defense 3
16.12.23 Tactical Action Shooting 3
00.00.23 Termine Level Testing
00.00.23 Special Events
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Filipino Martial Arts / Inosanto Kali
Natürlich werden auch Waffen bei der ALSP benutzt.
Schließlich kann man auch in realen Selbstverteidigungssituationen mit Waffen konfrontiert werden!
Wir benutzen als Waffen
Single stick: klassisch wie im Philippinischen Kali.
Double stick (Doble Baston)
Stick & knife (Espada y Dagga)
Single knife: Messerkampf angelehnt an den militärischen Nahkampf.
Double knife (Doble Dagga)
Palm stick
Flexible weapons (Sarong,Latigo, Nunchaku,Ikat)
Waffenlos
Energy-Drills
Filipino boxing (Panantukan)
Filipino grappling (Dumog)
Filipino Dirty Fighting (Kino Mutai)
Sparring...
Filipino Stickfighting and Knifefight ist eine aus Arnis-, Escrima- und Inosanto Kali-Techniken zusammengefasste Verteidigungsmethode mit einem speziellen
Wettkampfsystem. Stickfighting ist zugleich Sport und Selbstverteidigung. Typisch für den philippinischen Stockkampf
sind die 60-70cm langen Stöcke, mit denen mit großer Geschwindigkeit und beeindruckender Präzision gekämpft wird.
Das heißt es werden einfache, schnörkellose jedoch effektive Techniken für alle erdenklichen Angriffe trainiert.
Das Programm beinhaltet den Stockkampf mit einen ca. 60 cm langen Rattanstock in der weiten, mittleren und nahen Distanz sowie
Konter-, Entwaffnungs-, Hebel- und Bodenkontrolltechniken. Gekämpft wird im Kontakt System. Des weiteren wird unter anderem mit dem Palmstick ( sehr kurzer
Stock ca. 15 cm. ), einen ca. 1.20 m. langen Stock und dem Messer etc. trainiert.
Durch den Umgang mit der Waffe ist eine Umsetzung auf Alltagsgegenstände möglich und versetzt Sie in die Lage, fast jeden Alltagsgegenstand in einer Notwehrsituation zur Waffe
umzufunktionieren. Die Geschichte des Philippinischen Waffenkampfes: Während der spanischen Besetzung der Philippinen war das Tragen von Macheten und sonstigen Blankwaffen ebenso verboten, wie
das Trainieren von philippinischen Kampftechniken. Darum wurden die Kampftechniken in Tänzen getarnt und trainiert.
Aus den Tänzen entstanden die wirbelnden Stock-Bewegungen. Die Legende besagt das ...der erste Europäer, der dem philippinischen Stockkampf begegnete, der portugisische Conquistador und
Weltumsegler Magellan war. Für die Einwohner war er ein Pirat, der raubend und brandschatzend durch das Land zog. In Mactan, dem heutigen Cebu, stieß er auf den Häuptling Lapu Lapu und seine
Krieger... obwohl ohne Rüstung, nur in Baumwollkleider gehüllt, bekämpften sie die schwer bewaffneten Spanier. Als Waffen hatten sie nur Rattanstöcke, selbstgemachte Lanzen und feuergehärtete,
spitze Stöcke.
Damit besiegten sie die gut ausgerüsteten Spanier; Magellan starb in dieser Schlacht. Diese Begegnung war der Beginn eines 400 Jahre währenden Kampfes gegen Eindringlinge. Die Filipinos waren von
der spanischen Art, mit Schwert und Dolch zu kämpfen, zunächst beeindruckt, fanden aber schnell die Schwachstellen heraus.
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